Gästebuch - Vhf 69

45 Einträge auf 3 Seiten
Robert Otto
01.08.2022 15:12:12
Werter Kapitän a.D. Mewes,

ich bin nun leider fast fertig mit Ihrem Buch. Leider, weil ich den Genuss fast schon hinter mir habe. Der Fluch des schnellen und gierigen Lesers...

Obgleich noch einige wenige Seiten fehlen, nutze ich den ruhigen Sonntag um mich bei Ihnen zu bedanken.

Alle bisherigen Seiten sind mit der Redensart "haben mir gefallen" nur unvollständig zu beschrieben. Sie haben mich berührt und inspiriert...das trifft es schon eher.

Stellenweise - nicht durchgehend - machte sich auch etwas Neid in mir breit. Ich bin Jahrgang 64 und somit ist es für einen seemännischen Beruf (da muss man wohl realistisch sein) doch etwas zu spät. Hätte ich in meiner Jugend um diese Berufsmöglichkeit gewusst wäre ich sicher auch auf einem Schiff gelandet. So habe ich alle Karrieren auf der Landtransportseite
hinter mir und unter anderem die Container am Hafen entgegengenommen oder die Passagiere von der Kreuzfahrt mit dem Zug befördert.

Aber eben immer nur bis zur Hafenkante und das letzte Stück Sehnsucht blieb mir, bis auf Gastfahrten bei Windstärke acht in der Ostsee mit einem Minenräumer der Bundeswehr oder als Mitreisender für eine Woche auf einem Feeder das tiefere Erleben der Seefahrt verwehrt.

Umso mehr sind Menschen wie Sie, die Ihre Erlebnisse teilen und uns Landratten inspirieren, Balsam für die Süchtigen nach Meer. Dafür bedanke ich mich bei Ihnen, es war eine Wonne Ihr Buch zu lesen. Wären wir uns doch Anfangs der 80er begegnet...

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und ausreichend Flüssigkeit im
Kugelschreiber.

Herzlichen Dank und beste Grüße
Robert Otto
Martina Börger
09.07.2022 22:56:57
Ganz lieben Dank für unterhaltsame, interessante und spannende Lesestunden für mich "Landratte". Mit Neugierde habe ich die Kapitel verschlungen und bin hin und weg, was sich da so alles hinter den Kulissen abspielt und welche Wege das Leben manchmal so einschlägt. An vielen Stellen habe ich "Rheinische Frohnatur" herzhaft gelacht, weil viele Begebenheiten sehe anschaulich erzählt wurden. Vielen Dank für eine tolle Lektüre an alle Beteiligten:-) Herzlichen Gruß Martina Börger geb. Krützen
Jens Froese
08.07.2022 08:12:20
Vielen Dank lieber Herr Mewes, für die zutreffende und auf jeder Seite interessante Seefahrtsbeschreibung einer ganzen Epoche, wie ich sie erfahren habe. Es ist jetzt ganz einfach den vielen Fragen meiner Kinder und Enkel Antworten zu geben in dem ich ihnen einfach Ihr Buch in die Hand drücke. Beim Lesen kam so Vieles längst aus der Erinnerung Verschwundenes wieder hoch.
Bleiben Sie gesund! Ihr Jens Froese
Jan Rüsch
04.07.2022 13:22:37
Hallo Klaus,

vielen Dank für Dein tolles Buch. Ich bin ja auch positiv "weggekommen".­
Was ist bloß aus unserem Beruf geworden!
Freue mich schon auf unsere nächsten Termine in Hamburg und auf das geplante Treffen im November.
Dein ehemaliger Kammernachbar
Jan
Ulli Geiger
22.04.2022 18:33:34
Moin Klaus, Ich bin mit deinem Buch durch. Du hast ein mutiges Buch geschrieben. Danke dafuer.
Tobias Pietsch
21.04.2022 18:31:14
Hallo Herr Mewes,

Mein herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Buch - es liest sich toll, regt zum Nachdenken an und beschreibt trotzdem die Freuden an unserem Beruf.

Unsere Reise nach Grönland werde ich nie vergessen.

Vielen Dank für Ihre Hilfe und Freundschaft.
Wolfgang Thürling
18.04.2022 09:55:05
Lieber Klaus
Als ehemaliger Seemann habe ich es sehr geschätzt dich kennen gelernt zu haben.
Deine Einstellung zur Seefahrt: klotzen nicht labern, Geht nicht gibt es nicht ... in der "Seemannschaft" die Basis der Seefahrt sehen.... sind der Erinnerung "tausende x e" Wert .
Bei deren Anwendung hapert es ja heutzutage, leider ...
einen herzlichen Gruß aus dem nun in Finnland lebenden CE Theo
Ulrich Ulli Geiger
11.04.2022 07:17:21
Lieber Klaus , Du hast ein Standardwerk geschrieben . Sehr unterhaltsam und mit viel Expertise & Insider Wissen Dazu noch super unterhaltsam.
Kann ich nur Jedem empfehlen.
Danke dafuer !
Peter Stilbach
22.03.2022 08:34:34
Dieses Buch ist sehr spannend und humorvoll geschrieben. Es freut mich sehr das in so kurzer Zeit die 1. Auflage schon vergriffen ist. Ich glaube das wird mit der 2. Auflage auch so sein. Wer gerne viel über die Seefahrt erfahren und lesen möchte sollte da zugreifen. Sehr viele Fotos, Tabellen und direkte Informationen bis hin zum Kapitän sind enthalten. Auch Gespräche mit Offizieren und Experten aus der Branche sowie Einzelheiten über die verschiedenen Schiffe ergänzen dieses tolle Buch. - Und die Fans und Freunde der BERLIN dürfen sich über sehr viele interessante Seiten freuen. - Beste Grüße an KAPITÄN Klaus Mewes und Roberto von Peter.
Uwe Jolk
17.03.2022 15:10:01
Werter Herr Mewes,
voller Vorfreude habe ich Ihr Buch gelesen und wurde nicht enttäuscht.
In den vorherigen Kommentaren wurde schon alles gesagt. Dieses Buch kann man mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen, was ich in meinem persönlichen Umfeld auch tun werde.
Bleiben Sie gesund,
LG Uwe
Joachim Pein
08.03.2022 09:24:05
Sehr geehrter Herr Mewes,

mit großem Interesse habe ich Ihr Buch gelesen..

Es gewährt von kompetenter Seite Einblick in die Entwicklung der Handelsschifffahrt während der letzten fünf Jahrzehnte. Sie sprechen klipp und klar an, was Sache war bzw. heutzutage ist.

Neben den nach Ihren persönlichen Erfahrungen stetig abnehmenden Standards an Bord, personell wie materiell, geben Sie auch Zeugnis vom Auf und Ab bei der einheimischen Reederschaft.

Was sich hier während der vergangenen 15 Jahre abgespielt hat, bietet leider, wie es das Handelsblatt so treffend zum Ausdruck gebracht hat, ausreichend Stoff für einen Roman à la Buddenbrooks.

Ich selbst habe diese offensichtlich stets aufs Neue wiederkehrende menschliche Schwäche, d.h. grenzenlose Euphorie, zwangsläufig gefolgt vom Absturz ins Bodenlose, bei meinen beiden Büchern über die Geschichte der Supertanker beschreiben dürfen und dachte damals, dass "Mensch" daraus lernen könnte, habe mich aber wohl getäuscht.

Als besonders ärgerlich empfinde ich es als ehemaliger mittelständischer Unternehmer - mit persönlicher Haftung, wenn in guten Zeiten ein "dicker Max" markiert wird, sichtbar durch teure Äusserlichkeiten wie Yachten oder Luxusimmobilien, dann aber in Zeiten der Not ohne Skrupel nach staatlicher Hilfe gerufen wird, d.h. nach Ihren und meine Steuergroschen. Das ist nicht akzeptabel!

Nun wünsche ich Ihnen, dass Ihr Buch ein Erfolg wird - es ist ein schonungslos verfasstes, nachdenklich stimmendes Spiegelbild der Handelsschifffahrt von 1972 bis heute, soweit ich das beurteilen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim W. Pein

(als Jurastudent im Sommer 1968 für eine Reise als Messesteward auf der CAP SAN DIEGO angemustert)
Jürgen Griese
18.02.2022 22:33:11
Ich kenne diesen voluminösen Brocken Mensch persönlich, seine unumstößliche Art, Dinge zu beschreiben und dabei klar zu machen, was ihm gefällt und was nicht! Mittlerweile auch seine auf den ersten Blick nicht gleich erkennbaren emotionalen Momente. Dass Du große Pötte durch die See geschippert hast, ist und war die eine/Deine Sache, dass aber auch noch so lebhaft und authentisch in Worte zu fassen, eine andere, sorry, hätt` ich Dir gar nicht zugetraut! Mein Verhältnis zum Wasser beschränkt sich auf Dusche, Bad und natürlich Zähne putzen, größere Ansammlungen von H²O betrachte ich dann doch gerne aus sicherer Distanz, selbst nasse Füße tragen nicht zu meiner Begeisterung bei! Mit Deinem Buch nimmst Du aber selbst so eine fundamentale "Landratte" wie mich mit auf die Reise! Man lernt mit jeder Seite Neues dazu, blickt in eine andere Welt und kann nicht aufhören, davon mehr (Meer) zu erfahren. Wenn Du mal wieder vorbei kommst, hol ich den Hocker aus der Ecke, damit ich Dir anerkennend auf die Schulter klopfen kann!
Das hast Du wirklich gut zurecht geschippert!
Jörg, Hans Sommerwerck
14.02.2022 19:11:52
Der letzte Satz - die Seefahrt sei für den Autor TOT - kann ich so nicht gelten lassen. Dieser Satz entspricht nicht dem, was ein Leser vorher auf vielen Seiten miterleben durfte.

Geschrieben in eine Autobiografie, die seines gleichen sucht in einem bewegenden Roman.

Der Autor Klaus Mewes beschreibt mit einer Vielfalt von Worten sein Leben, das in seiner Abwicklung seines gleichen sucht.

Spannung pur von A-Z wird auf vielen Seiten, in einer hervorragenden Ausdrucksweise - ein Leben wird dargestellt, das es nicht zweimal gibt. Schon deshalb, weil ein Übergang der ALTEN Seefahrt in die neue Zeit vom Darsteller geboten wird.

Viele kritische Töne, die leider diejenigen nicht lesen werden, die es betrifft, denn die Seeunfälle häufen sich zur Zeit. Nach dem Lesen des Romanes weiß der Leser - warum!

Ich selbst als Hamburg-Süd Kapitän erhielt vor kurzem ein Dankesschreiben des obersten Chefs der Hamburg Süd7Maerks, Reederei.
Er findet es sehr gut, dass ich meine Erfahrung als Kapitän den jungen Seeleuten auf den Schiffen weitergegeben habe in zwei Romanen. Diese könnten darauf lernen.
Nun frage ich mich, wen er eigentlich meinte, wo es nur noch ein paar deutsche Seeleute gibt, dank der Handlungsweise vieler Institutionen, wie wir im Roman des Herrn Mewes lesen konnten.

Für uns alte Haudegen leben unsere Erinnerungen, und ich wünsche mir, dass diese schönen Dinge haften bleiben im Kopf des Autors Kapitän Klaus Mewes.

Für seinen weiteren Lebensweg mit seiner Ehefrau Andrea, die immer zu ihm hielt in den schwierigen Zeiten an Bord oder an Land, alles Gute in der Gesundheit und im Glück des Lebens.

Die größte Erkenntnis für mich ist nach dem Lesen: Der Seemann Mewes ist vom Logisjungen/Moses bis zum Ende der Seefahrt gesund an Leib und Seele geblieben und mit ihm seine Schiffe und die Besatzungen. Dazu gratuliere ich auf das Dankbarste.

Ein außergewöhnlicher ROMAN.

Jörg Sommerwerck
Carlos Weil von der Ahe
03.02.2022 20:22:50
Vielen Dank für Ihre nette Mail.!!

Nein, ich bin von 1962 bis 1964 bei der Hamburg Süd gefahren, auf der Lorenzo, Marco und Nicolas.
Habe aber als Leichtmatrose mich entschieden an Land zu bleiben nach dem ich von einem väterlichen Freund der bei Essberger Syndikus war
überzeugt wurde, daß die Seefahrt aller long keine Zukunft haben würde. ( Im waren die Probleme die die Container dem Personal der Schifffahrt
bereiten würde schon klar.)
Ich war im 18. Lehrgang in Finkenwerder zusammen mit dem Enkel von Johann Kinau…. allerdings in einer anderen Wache. Bilder von der Zeit habe ich Michael Krüger und
Andreas Guhr zur Verfügung gestellt. Andreas hatte ich bei einem HSDG Treffen in Bremen kennen gelernt.

Vor wenigen Tagen habe ich 150 Jubiläumsband von der HSDG meinen Schulfreund Birge Möller wieder entdeckt. Bin mit ihm schon in Kontakt.
Birge ist bis, glaube ich, 2006 bei der HSDG gefahren und anschliessend noch ein paar Mal als Ersatz eingesprungen. Jetzt ist er ehrenamtlich als Cpt. auf der CSD
tätig.

Nachdem ich mein argentinisches Abitur mittels versch. Prüfungen auf Uni Niveau "gehoben" hatte, habe ich (weit vom Wasser) in München Medizin und Tiermedizin studiert.

Es ist mir nicht so leicht gefallen die Seefahrt an den berühmten Nagel zu hängen. Nachdem ich bereits in Argentinien angefangen hatte zu segeln habe ich das dann
intensiver weiter gemacht. Ende der 60er Anfang der 70er Jahre habe ich neben dem Studium als Lehrkraft und Skipper in einer münchner Segelschule gejobt.
1976 habe ich das Sporthochseeschifffahrt­szeugnis an der Seefahrtsschule Lübeck abgelegt und mach seitdem Hochseesegeln, teilweise
beim Hamburgischen Veren Seefahrt e.V., teilweise privat auf der Yacht des Cousins meiner Frau.

Es kam also nicht von ungefähr, daß ich Ihr Buch als ich es entdeckt habe sofort bestellt habe. :-)

Auch wenn Sie es eventuell nicht verstehen, aber ich wa
Peter Stilbach
03.02.2022 18:23:13
Lieber Klaus Mewes,
ich bin begeistert von ihrem Buch.
Es ist sehr spannend und mit viel Humor geschrieben.
Jetzt habe ich die „Letzte“ Seite erreicht. Dieses Buch gehört in eine Bestseller Liste. Was da an enormer Arbeit drin steckt, toll dass Roberto hilfreich zur Seite stand.
Man erfährt viel über die Arbeitsabläufe auf den verschiedenen Schiffen. Natürlich kommen auch die besuchten Häfen nicht zu kurz.
Ausführlich wird der Weg zum Kapitän beschrieben, mit den ganzen Anforderungen und Abläufen. Dabei gewährt Klaus Mewes ungewohnte Einblicke hinter die Kulissen in seinen schönen Beruf. Sehr interessant sind die vielen Seiten über die MS BERLIN wo Klaus Mewes einige Jahre das Kommando über das Schiff hatte. Der „krönende“ Abschluss in seiner Laufbahn war die Überführungs- und Probefahrt mit der großen „Spectrum oft he Seas“. Für alle die zur See fahren wollen, vor allem für die BERLIN Fans und Freunde kann ich dieses tolle Buch sehr empfehlen.
Auch für Landratten ist dieses Buch eine unterhaltsame Lektüre.
Ich habe mir erlaubt den Text auch in Facebook/ MS BERLIN reinzusetzen. Nochmals vielen Dank für dieses sensationelle Buch .
Alles Gute und Gesundheit wünscht Ihnen herzlichst
Peter Stilbach
Jens Kühlcke
31.01.2022 13:13:47
Hallo Herr Kapitän Mewes!
Ihr Buch hat bei mir große Begeisterung ausgelöst. In meiner Jugendzeit in den 60er Jahren, habe ich oft die CAPSAN-Schiffe an Krautsand (Niederelbe) vorbei-fahren sehen. Habe mir oft die Frage gestellt, wie so ein Schiffsbetrieb wohl abläuft. Jetzt habe ich die Antwort. Sie haben auch für den Laien verständlich und plausibel die SEEFAHRT beschrieben. Dafür möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Einen lieben Gruß und gute Gesundheit für die Zukunft! Ihr Jens Kühlcke (WIDDER)
Mario Schäfer
24.01.2022 20:30:15
Hallo Klaus,
ich habe heute dein Buch beendet, bzw. ausgelesen.
Jetzt möchte ich mich gleich mal bei Dir melden.
Es hat mir sehr gut gefallen und ich finde es ist wirklich ausgezeichnet geschrieben, Kompliment!
Viele Deiner Erlebnisse, Beobachtung und Schlussfolgerungen decken sich oft mit meinen. Es ist wirklich bewundernswert, dass Du Dir die Zeit genommen hast, alles zu Papier zu bringen.
Hans Olaf Henkel hatte mit seiner Aussage durchaus recht. Du schreibst wirklich gut. Als Sohn einer Bibliothekarin und sehr interessierter Literaturfreund, kann ich es vielleicht etwas beurteilen.
Ich wünsche Dir einen schönen Ruhestand, Gesundheit und vieles Meer!

Herzliche Grüße
Mario
René Hilsenbeck
16.01.2022 18:56:01
Hallo lieber Klaus Mewes,
soeben hörte ich 3x lange und 1x ein kurzes Schallsignal, rannte sofort voller Erwartung zur Türe und sah wie ein Postschiff sichtlich aus Ahrensburg kommend, ca. 100 m von unserem Haus entfernt mit einen Sonderhalt anlegte (Wir wohnen fast am Neckar im Naturschutzgebiet von Wernau).
Der sichtlich von dem schweren Neckarseegang gestresste Kapitän übergab mir persönlich ein wohl behaltenes, unversehrtes, sichtlich wertvolles, lang ersehntes Päckchen vom k.v.d.B..
So sind nun die Schiettage im Schwabenland für mich gerettet.
660 Seiten Lebensgeschichte, so spannend und interessant geschrieben habe ich nach den erhaltenen Leseproben nicht erwartet.
Ich habe sofort quer gelesen und bereits viele tolle Erinnerungen und Eindrücke erhalten. Auch viele bekannte Gesichter auf den super Bildern und erwähnte Personen erinnerten mich an so viele schöne Tage auf See.
Hut ab und Chapeau lieber Kapitän.
Marita Basalla
03.01.2022 22:11:22
Lieber Klaus,
DEIN Buch - DEIN Leben: Über 660 Seiten persönliche Einblicke und viel „mehr Meer“. DANKE hierfür, DANKE für jede hierin investierte Minute, DANKE für so viele geteilte Erinnerungen und Bilder, die sofort wieder längst vergangene Begegnungen mit Menschen und Schiffen (oder auch Schornsteinen – du weißt, welche gemeint sind) lebendig werden ließen. DANKE vor allem aber auch für jede gemeinsame Seemeile, die du für mich/uns nicht nur als Kapitän, sondern auch als Mensch geprägt hast: Viele Gäste schätzten dich als verantwortungsvollen Kapitän mit Herz, als „der Kleine von der Brücke“. Für mich/uns warst du (nicht nur wegen der gemeinsamen Erfahrungen vor Ijmuiden) „der Große mit Rückgrat“, der sich nie scheute, aus Kenntnis und fester Überzeugung auch einmal klare Worte zu wählen. Dein Buch bringt dieses auf den Punkt: Chapeau!!!
Marita und Holger
Andreas Guhr
22.12.2021 16:51:23
Lieber Klaus,
ich kann mich nur Kapitän Jörg Sommerwerck anschließen. Ein sehr lehrreiches Buch über die damalige Deutsche Seeschifffahrt hast du da ins Leben gerufen. Sehr spannend zu lesen, da wir ja doch vieles selbige darin, an Bord unserer geliebten Schiffe der Reederei Hamburg-Süd erleben durften. Nicht immer war alles rosig an Bord, aber doch hat man sich durchgekämpft. Ich möchte diese Zeit auf See nicht missen und grüße dich herzlichst aus dem HSDG-Archiv der Südwestpfalz.
Dein Freund Andreas.
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