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Aus der Satzung:
Unser gemeinsames Ziel:
Der Erhalt des Berufsstandes der Kapitäne und Schiffsoffiziere unter angemessenen Bedingungen in einem sich immer schneller veränderndem Umfeld.
Förderung der Weiterbildung und des Erfahrungsaustausches beispielsweise durch Veröffentlichung von Artikeln zu Problemen der Seeschifffahrt und Diskussionen zu fachlichen Belangen. Internationale, insbesondere europäische Entwicklungen sind dabei mehr denn je zu beachten. Dazu bringt der VDKS die erforderliche Kompetenz ein, mit dem Sachverstand und dem Fachwissen seiner Mitglieder.
Aha, sag ich mal dazu. Klingt gut, wie immer eigentlich. Aber jetzt schauen sie sich mal die wirklichen Informationen über die Arbeit eines Verbandes, der in die Jahre gekommen ist und nicht mehr annähernd ausreichend qualifizierten Nachwuchs finden kann, an. Hier ein Protokoll.
Die Sitzung war am 09. März 2024 um 13:15 Uhr beendet, nicht am 18.03.2024! Ein Schreibfehler, kann passieren.
Aber hier geht es um die Zukunft des Verbandes. Und um die Zukunft der bisher einzelnen Führungsmitglieder, die ungern Führung abgeben, übergeben, wollen.
Weil auch Vorteile flöten gehen könnten. Zwar wird über die Kosten gesprochen und im Zusammenhang damit auch über Beitragserhöhungen nachgedacht, aber auf eine ganz simple Idee kommt man nicht:
den Hamburger Geschäftsführer abschaffen, sein Gehalt allein würde für einen Ausgleich der Finanzkasse sorgen.
Die Leistungen für den Verband selbiger Person sind eh mangelhaft, werden aber üppig belohnt. Man weiß wirklich nie, was der Herr bei irgendwelchen Veranstaltungen so von sich gibt und wen er vertritt. Beauftragt mit was bitteschön? Im Namen der Mitglieder?
Für die Damen und Herren da Draußen auf See etwa?
Wo ist der Nachweis dafür?
Für die Homepage ist er kaum zuständig, die Einträge und Themen sind verjährt. Adressen von Mitgliedern sind nicht bekannt oder gepflegt, Mitglieder bekommen unregelmäßig VDKS Informationen. Auf Nachfrage kommt dann schon mal: kenne ich nicht.....
Nun gut, irgendwann müssen Jüngere übernehmen und nicht die Ewiggestrigen weiter machen wie bisher.
Die Zeiten ändern sich rapide schnell.
Aus dem obigen Dokument sind wesentliche Punkte substantiell, ehrlich dargestellt, mit allen menschlichen Schwächen, nicht loslassen zu wollen.
Von Können ist hier keine Rede mehr.
Und nun wurde dieses Dokument so umgeformt, dass es als VDKS-Forum 1/2024 mit der Schiff & Hafen 05/2024 als Beilage unter die Leser gebracht werden konnte.
Auch hier als Beilage:
Im Text gibt es unterschiede, wesentliche Details sind entschärft oder entfernt. Schade. Nun wieder der übliche Kurs den Willen zu bekunden, etwas für unseren Beruf zu leisten.
Gemeinsam sind wir stark.
Wirklich?
Wo sind die Erfolge?
Die Kandidaten sind weit weg an Bord oder schon weit weg vom Job.
Eine Mischung aus was eigentlich?
Und im Hintergrund die bisherigen "Mitstreiter", ehemals nie an Bord tätig oder für die Arbeitgeberseite im Einsatz gewesen, maßgeblich mit dafür verantwortlich, den deutschen Seemann/Seefrau abgeschafft zu haben.
Es wird sehr schwer das Ruder herum zu reißen. Das ganze ist an die "Wand" gefahren worden, Elsfleth und Bremen waren maßgeblich an der jetzigen erfolglosen Gestaltung beteiligt. Auch am Personalgeschiebe.
Aber bitte, es ist ja nicht nur ein Fachkräftemangel an Bord sichtbar, nein auch an Land, wie wir sehen können.
Danke für Ihre erneute Geduld.
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